Was ist Remote IoT Device Management und wie funktioniert es??

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Was ist Remote-IoT-Geräteverwaltung und wie funktioniert es?

Der Beginn der Industrie 4.0 und das exponentielle Wachstum vernetzter Geräte hat zur Einführung von Remote-IoT-Geräteverwaltungslösungen geführt. IoT kann als Ökosystem betrachtet werden, Es kann mehrere Smart-Geräte über drahtlose Netzwerke wie Bluetooth verbinden, W-lan, und LoRa. Intelligente Geräte wie Beacons, Sensoren, und Tracker sind üblich, Jedem wird zur Identifizierung eine eindeutige IP-Adresse zugewiesen. Nach dem Verbinden mit der Geräteverwaltung, Eine große Datenmenge wird automatisch erfasst und ohne menschliches Eingreifen übertragen, Unterstützung bei der Überwachung und Fehlerbehebung. In diesem Artikel, Wir werden uns eingehend mit der Definition und anderen Themen der Remote-IoT-Geräteverwaltung befassen.

Was ist Remote-IoT-Geräteverwaltung??

Unter Remote-IoT-Geräteverwaltung versteht man die Überwachung, Verwaltung, und Steuerung von mit dem Internet verbundenen Geräten von einem zentralen Standort oder einer zentralen Plattform aus. Anstatt physisch in der Nähe von Geräten sein zu müssen, um Einstellungen zu konfigurieren oder Probleme zu beheben, Mit der Fernverwaltung können Administratoren ganze Flotten verteilter IoT-Ressourcen über cloudbasierte Tools sicher verwalten.

Die Fernverwaltung von IoT-Geräten ist für den effizienten und skalierbaren Betrieb verstreuter vernetzter Geräte unerlässlich. Basissysteme bieten Überwachung und Fernsteuerung, während fortschrittliche Plattformen Telemetriedatenanalysen für eine aufschlussreiche Überwachung nutzen. Insgesamt, Die Fähigkeit, drohende Probleme präventiv zu diagnostizieren, ist äußerst wertvoll.

Wie managen IoT-Geräte aus der Ferne

Es gibt mehrere wichtige Schritte zur Implementierung einer Remote-IoT-Geräteverwaltungslösung:

Wie funktioniert die Remote-Verwaltung von IoT-Geräten?

Schritt 1 – Bereitstellung: Onboarding-Geräte

Die Bereitstellung ist der erste Schritt bei der IoT-Remote-Geräteverwaltung, wo ein intelligentes Gerät mit dem Internet verbunden sein muss, um richtig zu funktionieren. Durch die Bereitstellung werden neue IoT-Geräte ins Netzwerk gebracht. Es beinhaltet:

  1. Schließen Sie die erste Verbindung zwischen der IoT-Lösung und dem Gerät ab, indem Sie das Gerät registrieren.

Sie können ein einzelnes Gerät oder mehrere Geräte gleichzeitig registrieren. Zur effizienten Steuerung werden Geräte üblicherweise in Gruppen zusammengefasst, und dann können Sie gleichzeitig Befehle an verschiedene Geräte senden. Zum Beispiel, Eine Flotte von Lieferrobotern könnte unter einer Gruppe zusammengefasst werden.

  1. Konfigurieren Sie das Gerät gemäß den Anforderungen der spezifischen Lösung.

Dies kann eine Verbindung zu bestimmten Cloud-Plattformen beinhalten, Gateways, Festlegen von Kommunikationsprotokollen, etc. Die Erstkonfiguration legt eine Basislinie fest, auf der aufgebaut werden kann.

Schritt 2 - Authentifizierung: Identitäten überprüfen

Durch die Authentifizierung werden Geräteidentitäten bestätigt, bevor der IoT-Fernzugriff zugelassen wird, Eindringversuche wirksam verhindern und geschützte Informationen vertraulich behandeln. Um die Authentifizierung zu aktivieren, Administratoren sollten Geräte- und Netzwerksicherheitseinstellungen einrichten, um Zugriffsversuche zu autorisieren oder zu blockieren.

Obwohl der Authentifizierungsprozess für Geräte unterschiedlich ist, Jedes Gerät hat ein anderes Zertifikat oder einen anderen Schlüssel, um die Echtheit der Identität zu überprüfen. Die Modellnummer und die Seriennummer sind einige der Anmeldeinformationen, die zur Überprüfung der Identität verwendet werden.

Schritt 3 - Aufbau: Anpassen der Funktionalität

Wie wir oben erwähnt haben, Das IoT-Konfigurationsmanagement ist eine Möglichkeit, die Funktionalität von IoT-Geräten anzupassen. Nachdem das neue Gerät installiert ist, Durch weitere Konfiguration werden angeschlossene Geräte an ihre erforderlichen Funktionen angepasst:

– Integration individueller Logik und Verhaltensweisen durch Codierung

– Feinabstimmung der Einstellungen zur Optimierung der Leistung

– Ändern von Konfigurationen zur Unterstützung neuer Anwendungsfälle

Beispielsweise, Ein HVAC-System eines Gebäudes könnte so umkonfiguriert werden, dass es die eingestellten Temperaturen selbst anpasst.

Schritt 4 - Kontrolle: Geräte aus der Ferne bedienen

Sie sollten in der Lage sein, Geräte zu steuern, nachdem sie bereitgestellt wurden, authentifiziert, konfiguriert, und über Geräte mit dem Netzwerk verbunden. Verwalten Sie das Verhalten von IoT-Geräten nach der Konfiguration aus der Ferne:

– Festlegen automatisierter Aktionen, die bei bestimmten Auslösern ausgeführt werden

– Verfolgung von Gerätestatus und Betriebszuständen

– Geben Sie über das Management-Dashboard Befehle an Gerätegruppen aus

Dadurch können Administratoren Geräte ohne physischen Zugriff koordinieren.

Schritt 5 – Überwachung: Erkenntnisse generieren

Ein weiteres wichtiges Ziel der Fernverwaltung von IoT-Geräten ist die Fernverwaltung von IoT über das Internet. Die Überwachung von IoT-Geräten liefert wertvolle Erkenntnisse wie:

– Verfügbarkeitsanalysen über System-Dashboards

– Vordefinierte Leistungsberichte (z.B. Temperaturdaten)

– Warnungen & Benachrichtigungen bei kritischen Problemen, die ein rechtzeitiges Eingreifen erfordern

Diese helfen Administratoren bei der Optimierung und Fehlerbehebung im Netzwerk.

Schritt 6 – Diagnose: Identifizieren von Problemen

Nach Abschluss des Vorgangs, Der Administrator kann das gesamte Gerätenetzwerk und den Gerätezustand diagnostizieren. Diese Prozesse ermöglichen es Administratoren, Diagnosen von der Verwaltungsplattform aus durchzuführen, ohne jeden Geräteinstallationspunkt physisch besuchen zu müssen, effektive und schnelle Fehlerbehebung und Behebung von Problemen.

Schritt 7 – Software-Wartung & Aktualisierung: Verbesserung der Funktionalität

IoT-Geräte benötigen komplexe softwaredefinierte Attribute, um ihre Sicherheit und Funktionalität zu verwalten. IIoT-Geräte können ein Jahrzehnt oder länger halten. Deshalb, zur Verwaltung entfernter IoT-Geräte, Administratoren sollten in der Lage sein, jederzeit Firmware-Updates zur Verbesserung der Funktionalität an alle Geräte im Netzwerk zu senden. Einige Beispiele für Softwareaktualisierungen sind unten aufgeführt:

– Installieren neuer Firmware-Updates, um Fehler zu beheben und Funktionen zu verbessern

– Bereitstellung von Sicherheitspatches, um sicherzustellen, dass der Sicherheitsschutz auf dem neuesten Stand ist

– Verwenden Sie Python, um den Code für die Gerätefunktionalität zu aktualisieren und ihn an sich ändernde Geschäftsanforderungen anzupassen

– Optimieren von Konfigurationen wie Statusberichtshäufigkeiten

Vorteile von REmote IoT dGerät mVerwaltung sLösungen

Es gibt eine Vielzahl von Vorteilen, die die Einführung dedizierter Remote-IoT-Geräteverwaltungsplattformen vorantreiben, darunter::

Automatische Lokalisierung: Sie können schnell eine ganze Flotte von Geräten durchsuchen oder jedes IoT-Gerät finden, das Sie mit einer Kombination von Attributen wie dem Gerätestatus verwenden möchten, Geräte ID, und geben Sie ein, um Maßnahmen zu ergreifen oder Fehler zu beheben.

Fernverwaltung: Das Internet der Dinge verbindet mehrere Geräte, manchmal Hunderte oder Tausende von ihnen. Mit der Remote-IoT-Geräteverwaltung können Sie Geräte remote verwalten oder aktualisieren und den Zustand Ihres Geräteclusters aufrechterhalten. Sie können auch flottenweite Vorgänge wie Neustarts aus der Ferne durchführen, Sicherheitspatches, und Werksneustarts.

Verbesserte Sicherheit: Internet of Things-Geräte wie Router und Basisstationen laufen Gefahr, gehackt zu werden. Deshalb, Sicherheitsupdates sind entscheidend für den Schutz von Netzwerken. Mit kontinuierlicher Überwachung, anormales Verhalten im Datenverkehr und Änderungsversuche der Konfiguration werden erkannt und eine Alarmeinrichtung ausgelöst.

Skalierbarkeit: Die Fähigkeit, eine Bereitstellung zu skalieren, hängt von der Fähigkeit eines Unternehmens ab, IoT-Geräte über eine zentrale Verwaltungsschnittstelle oder mobile Geräte vor Ort aus der Ferne zu überwachen und zu verwalten.

Netzwerkoptimierung: Organisationen benötigen Tools, um Softwareänderungen zur Optimierung der Datennutzung bereitzustellen, Lebensdauer der Batterie, und Funktionalität für Geräte am Rand des Netzwerks.

Schnellere Time-to-Market: Die IoT-Geräteverwaltungsplattform hilft Entwicklern, die für Entwicklungs- und Testaufwand erforderliche Zeit zu minimieren

Niedrigere Kosten: Die IoT-Geräteverwaltung erkennt Geräteausfälle, was hilft, die Wartung vorherzusagen. Dadurch wird verhindert, dass kleinere Vorfälle größer werden und weniger Wartungszeit erfordern, was wiederum zu niedrigeren Betriebskosten führt.

Wann benötigen Sie eine Remote-Verwaltung von IoT-Geräten?

Es gibt einige Situationen, die die Implementierung einer dedizierten Remote-IoT-Verwaltungsplattform erfordern, darunter::

  • Verwaltung großer Mengen verteilter IoT-Assets – Ermöglicht die effiziente Verwaltung Tausender Geräte, die an mehreren Standorten bereitgestellt werden.
  • Geräte an gefährlichen/schwer zugänglichen Orten wie Minen, Brücken und Dämme- Bietet Sicherheit, Online-Zugriff auf Vermögenswerte an gefährlichen Orten, die Mitarbeiter nicht manuell betreten sollten.
  • Geschäftskritische Vermögenswerte, die eine hohe Verfügbarkeit erfordern – Unterstützt eine schnelle Fehlererkennung und -behebung, um kostspielige Ausfallzeiten zu minimieren.
  • Häufige Software-/Firmware-Updates erforderlich – Vereinfacht umfangreiche Over-the-Air-Update-Bereitstellungen.
  • Anforderungen zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften – Integrierte Kontrollen helfen bei der Einhaltung von Vorschriften, die Zugangskontrollen vorschreiben, Aktivitätsaufzeichnungen, und Fernlöschungen.

Arten von häufig verwendeten IoT-Geräten

Zu den gängigen IoT-Geräten gehören: Bluetooth-Beacons, Sensoren, und verschiedene intelligente vernetzte Objekte. Eine verbundene Entität kann Dutzende von Sensoren eingebaut haben, um die Umgebung zu identifizieren und darauf zu reagieren. Eine verbundene Entität kann Dutzende von Sensoren eingebaut haben, um die Umgebung zu identifizieren und darauf zu reagieren. Der Sensor gibt Informationen aus und tauscht Daten mit anderen angeschlossenen Systemen aus, bevor er einen Bericht an die Cloud zurücksendet.

Arten von häufig verwendeten IoT-Geräten

  • Temperatursensor

Der industrielle Gesundheitssektor und der Kühlkettentransport benötigen solche Sensoren besonders, um Waren auf einer bestimmten Temperatur zu halten.

  • Feuchtigkeitssensor

Feuchtigkeitssensoren können zur Berechnung der Wasserdampfmenge und des Wasserstands in der Atmosphäre verwendet werden und werden häufig in Heizungsanlagen eingesetzt, Küchenabwasser, Dämme, und Klimaanlage.

  • Beschleunigungsmesser

Beschleunigungsmesser werden verwendet, um die Änderungsrate der Geschwindigkeit von Objekten relativ zur Zeit zu erfassen. Sie werden häufig in intelligenten Schrittzählern und der Flottenüberwachung eingesetzt. Zusätzlich, Sie werden häufig in Diebstahlschutzsystemen verwendet, die benachrichtigen, wenn ein stationäres Objekt oder eine Person einen Raum betritt

  • Energieüberwachungssensor

Energie-Tracking-Sensoren werden hauptsächlich in intelligenten Wasserzählern verwendet, die Zeit und Mühe der manuellen Zählerablesung sparen und die Genauigkeit verbessern.

  • Standort-Tracker

Unser tägliches Leben ist jetzt untrennbar mit Standortverfolgungslösungen. Es gibt eine Vielzahl von IoT-fähigen Ortungssensoren auf dem Markt, die Sie an Ihrer Fracht oder der Person, die Sie verfolgen möchten, anbringen können. Wenn mehrere Tracker bereitgestellt werden, Besonders wichtig wird die Echtzeit-Sichtbarkeit aller Geräte.

Funktionen der Remote-Verwaltung von IoT-Geräten

IoT-Fernüberwachungssysteme erfordern einige Funktionen, um Ihnen ein höheres Maß an Kontrolle über entfernte Geräte zu bieten.

Funktionen der Remote-Verwaltung von IoT-Geräten

Sofortige Alarmierung

Sofortige Benachrichtigungen ermöglichen es Ihnen, wichtige Änderungen über den Status rechtzeitig zu erhalten. Ihre Warnungen sind nur dann sinnvoll, wenn sie ordnungsgemäß deaktiviert oder beantwortet werden können. Wenn die Benachrichtigung ein Problem meldet, das nicht remote gelöst werden kann, Es sollte genügend Informationen enthalten, damit Sie wissen, was als Nächstes zu tun ist. Diese Pop-ups müssen an Personen geliefert werden, die Maßnahmen ergreifen können. Ein weiterer Ansatz besteht darin, ein Ereignismanagement durchzuführen. Wenn Sie sich die Ursache kritischer Fehlerwarnungen ansehen, Sie können wissen, welche anderen Benachrichtigungen eingestellt werden können, um zu verhindern, dass dasselbe Problem erneut auftritt.

Effektive Datenerfassung

Ihre IoT-Geräte können an entfernten Standorten bereitgestellt werden, Daher benötigen Sie eine effiziente Methode zur Datenerfassung. Es gibt zwei wichtige Methoden zur Datengewinnung: Benachrichtigungs-Push oder Abfrage. Für IoT-Überwachungssysteme, ein Push-basierter Ansatz kann bequemer sein, aber Kompromisse sollten berücksichtigt werden. Diese Kompromisse umfassen normalerweise geeignete Kommunikationsprotokolle. Es ist wichtig sicherzustellen, dass die von Ihrem Gerät unterstützten Protokolle eine effiziente Methode zum Erfassen von Daten bieten. Aber es ist auch notwendig, offene Protokolle zu verwenden, um die Interoperabilität über mehrere Geräte hinweg sicherzustellen.

Diagramme für Trendanalysen

Das Remote-IoT-Überwachungssystem kann Daten für jeden definierten Zeitraum bereitstellen. jedoch, Die Rohinformationen selbst sind nicht direkt nutzbar, können uns aber helfen, die Informationen zu erfassen. jedoch, die Rohinformationen selbst sind nicht direkt nutzbar, aber kann uns helfen, die Informationen zu erfassen. Es ist am besten, ein Überwachungssystem zu haben, mit dem Sie eine Art von Abfrage über eine Datenbank ausführen und die Daten dann visuell anzeigen können. Es gibt viele andere Arten von visuellen Darstellungen von Daten, während Liniendiagramme der beste Weg sind, um das zu erreichen, was Sie wollen.

Drahtlose Technologien zur Fernverwaltung von IoT-Geräten

IoT wird verwaltet, indem Geräte mit einem Netzwerk verbunden und Informationen ausgetauscht und Daten übertragen werden. Deshalb, Zu Beginn der IoT-Fernverwaltungsstrategie sollten geeignete IoT-Kommunikationsmethoden ausgewählt werden. Im Folgenden sind einige Kommunikationsmethoden aufgeführt, die für die Datenübertragung im Internet der Dinge verwendet werden.

Arten von drahtlosen Technologien zur Fernverwaltung von IoT-Geräten

W-lan

WiFi ist ein lokales Netzwerk, das Daten mit verbundenen elektronischen Geräten austauscht. Aufgrund seiner schnellen Datenübertragung eignet es sich für Dateiübertragungen, verbraucht aber auch viel Strom. Die WiFi-Technologie basiert auf dem IEEE 802.11n-Standard und wird hauptsächlich in Privathaushalten und Unternehmen eingesetzt, Bereitstellung eines Bereichs von Hunderten von Megabit pro Sekunde.

Bluetooth

Die Bluetooth-Technologie ist ein wichtiges IoT-Protokoll, das sich sehr gut für mobile Geräte eignet und häufig für die Kommunikation über kurze Distanzen eingesetzt wird. Es eignet sich, um kleine Datenstücke an persönliche Produkte wie Smartwatches oder Sensoren zu senden. Es verbraucht relativ wenig Strom und hat das Potenzial, für Innovationen auf alle Märkte skaliert zu werden.

LoRaWAN

LoRaWan, Abkürzung für Long Range Wide Area Network, ist ein Gerät für das Internet der Dinge, das für ferngesteuerte drahtlose Batterien und eine der beliebtesten Kommunikationsmethoden für das Internet der Dinge verwendet wird, bekannt für die Interaktion über große Entfernungen bei sehr geringem Stromverbrauch. Zusätzlich, Es kann auch Signale unterhalb des Rauschpegels erkennen. Es ist üblich in Smart Cities, die Millionen von Geräten verbinden.

NFC

NFC ist eine drahtlose Technologie, die für kurze Entfernungen entwickelt wurde, bis zu 10 Zentimeter. Es funktioniert durch elektromagnetische Induktion zwischen zwei Spulenantennen in der Nähe eines elektromagnetischen Feldes. Kunden können NFC für die sofortige Dateiübertragung und kontaktlose Zahlungen verwenden. Als Kurzstrecken-Kommunikationsprotokoll, der Stromverbrauch ist gering.

ZigBee

ZigBee ist ebenfalls ein auf IEEE basierendes Kommunikationsprotokoll für drahtlose Internet-of-Things-Geräte mit kurzer Reichweite 802.15.4 Standard. Die Betriebsfrequenz beträgt 2,4 GHz und die Datenrate 250 kbps. Die Vorteile sind ein geringer Stromverbrauch, Sicherheit, Beharrlichkeit, Skalierbarkeit und hohe Knotenanzahl. ZigBee kann Daten über Entfernungen von bis zu übertragen 200 Meter und hat bis zu 1024 Knoten in einem Netzwerk.

RFID

RFID nutzt elektromagnetische Felder zur Identifizierung und Verfolgung von an Objekten angebrachten Tags. Das Gerät erfasst Daten vom Tag und sendet sie an die Datenbank.

z-Welle

Z-Wave ist eine drahtlose Low-Power-HF-Kommunikationstechnologie. Geeignet für Heimautomatisierungsprodukte wie Lampensteuerungen und Sensoren. Mit Mesh-Netzwerktopologie, bis zu 232 Geräte können gesteuert werden und die Kommunikationsentfernung kann erreicht werden 40 Meter.

Sign Fuchs

SigFox zielt darauf ab, die Kosten für die Weitbereichsabdeckung in Anwendungsdomänen zu reduzieren. Es ermöglicht jede Kommunikation, die einen minimalen Stromverbrauch erfordert, basierend auf Zwei-Wege-Funktionalität, für Konsumgüter, Verkauf, Transport, und energiebezogene Kommunikation.

MQTT

MQTT ist ein leichtgewichtiges Protokoll zur Bereitstellung von Datenflüssen von Sensoren zu Anwendungen und Middleware. Es sitzt an der Spitze der TCP/IP-Schicht und besteht aus 3 Komponenten: Makler, Abonnent und Herausgeber. Publisher sammeln Daten und übermitteln sie an Abonnenten. Der Broker testet Herausgeber und Abonnenten, um ihre Berechtigung zu überprüfen.
MQTT bietet drei Muster zum Erreichen von Quality of Service:

  • QoS0 sendet höchstens einmal: am wenigsten zuverlässig, aber schnellster Modus. Veröffentlichungen wurden verschickt, aber es kam keine Bestätigung
  • QoS1 mindestens einmal senden: Eine Nachricht kann mindestens einmal gesendet werden, Es können jedoch immer noch doppelte Nachrichten empfangen werden
  • QoS2 sendet genau einmal: es ist das zuverlässigste Muster, aber es ist auch das bandbreitenintensivste Muster, das eine Kontrollkopie erfordert, um sicherzustellen, dass die Nachricht nur einmal gesendet wird.

AMQP

AMQP ist ein offenes Standard-Abonnement- und Veröffentlichungsprotokoll aus der Finanzbranche. Es bietet asynchrone Abonnement- oder Veröffentlichungskommunikation über Messaging. Die Speicher- und Weiterleitungsfunktion sorgt auch bei Netzunterbrechungen für Ausfallsicherheit. AMQP ist wahrscheinlich das einzig praktikable Protokoll für End-to-End-Anwendungen im Internet der Dinge, Wird häufig in schweren Industriemaschinen oder verwendet SCADA Systeme.

DDS

Das Data Distribution Service-Protokoll wurde speziell für die Echtzeitkommunikation entwickelt, zuverlässig, Skalierbarer und performanter Datenaustausch zwischen angeschlossenen Geräten unabhängig von Software- und Hardwareplattformen. Es unterstützt Architekturen mit weniger Multicast und Agenten, um eine qualitativ hochwertige QoS und Interoperabilität zu gewährleisten. Es kann für die industrielle IoT-Bereitstellung verwendet werden, einschließlich Hightech-Dienstleistungen wie selbstfahrende Autos, Smart-Grid-Management, Flugsicherung und Robotik.

LwM2M

LwM2M ist ein leichtes M2M, das entwickelt wurde, um die Anforderungen der Verarbeitung von Geräten mit begrenzten Ressourcen zu erfüllen. Es definiert viele Verwaltungsfunktionen für IoT-Geräte, wie Verbindungsmanagement und -überwachung für Remote-Gerätebetrieb, sowie Firmware- und Software-Updates.

OCPP

OCPP ist ein Protokoll, das es Ladesystemen für Elektrofahrzeuge ermöglicht, mit einem zentralen Managementsystem zu kommunizieren. Es dient dazu, dem Ladepunktbetreiber eine 24-Stunden-Prognose der lokal verfügbaren Kapazität zu übermitteln.

Herausforderungen von mein Alter dverteiltes IoT dGeräte

Und gleichzeitig einen immensen Mehrwert liefern, Auch der Einsatz entfernter IoT-Geräte stellt Herausforderungen dar – Dies gilt insbesondere dann, wenn es um Tausende verteilter Anlagen geht und nicht um eine feste Ausrüstung an einem einzigen Standort. Zu den häufigsten Schwachstellen und Herausforderungen bei der Verwaltung von Remote-IoT-Gerätenetzwerken und -Geräten gehören::

  • Fragmentierte Industrie, Neue Standards

IoT bleibt ein aufstrebendes Thema, eine sich schnell entwickelnde Branche ohne universelle Standards für alle Konnektivitätsprotokolle, Datenformate usw. Unterschiedliche Hardware erfolgreich verwalten, Modelle, und Konnektivitätstypen ist von entscheidender Bedeutung.

  • Batteriebeschränkungen

Die Unterstützung eines stromsparenden Betriebs zur Maximierung der Batterielebensdauer von Assets bei gleichzeitiger Erfassung und Übertragung ausreichender Daten erfordert eine sorgfältige Abstimmung. Auch häufige Over-the-Air-Updates können angeschlossene Akkus schnell entladen.

  • Netzwerkabdeckung & Bandbreitenbeschränkungen

Anlagen an abgelegenen Standorten verfügen häufig über eine lückenhafte Mobilfunk- oder WLAN-Verfügbarkeit. Auch in angeschlossenen Gebieten, Die Übertragung vieler Sensortelemetriedaten kann die verfügbare Bandbreite belasten. Die sorgfältige Bewertung der verfügbaren Konnektivität und die Festlegung von Schwellenwerten für die Datenübertragungsfrequenz sind von entscheidender Bedeutung.

  • Zunehmender Maßstab & Komplexität

Je mehr Assets verbunden und bereitgestellt werden, Die Probleme bei der Verwaltung Tausender heterogener Geräte und steigender Datenmengen können sich schnell anhäufen. Die Auswahl von Lösungen, die speziell für eine einfache Skalierung konzipiert sind, ist von entscheidender Bedeutung.

Remote-IoT-Geräteverwaltungsplattforms

Auf dem Markt finden Sie Cloud-Plattformen für verschiedene IoT-Lösungen. Nachfolgend finden Sie drei der führenden Remote-IoT-Geräteverwaltungsplattformen für Geschäftsanwendungen:

AWS-IoT

Cloud-Dienste und Gerätesoftware werden von AWS IoT bereitgestellt, um Ihre IoT-Geräte mit anderen Geräten zu verbinden und sie in AWS IoT-Lösungen zu integrieren. Protokolle wie unten können bereitgestellt werden:

LoRaWAN

MQTT

MQTT über WSS

HTTP

Azure-IoT

AWS IoT ist eine Cloud-Plattform, die Dienste für mehrere Sicherheitsmechanismen bereitstellt, beispielsweise, Verschlüsselung und Zugriffskontrolle von Daten, die von Geräten gesammelt werden, sowie Dienste zur Konfigurationsüberwachung und -prüfung, über Open Edge und skalierbare Sicherheit bis hin zu Cloud-IoT-Lösungen.

Google Cloud IoT

Mit der Google Cloud IoT-Plattform können Sie Einblicke in das globale Gerätenetzwerk gewinnen. Seine vollständig verwalteten Interaktionen ermöglichen es Ihnen, sich zu verbinden, analysieren, und Daten in der Cloud oder Edge speichern. Sie können die Stärken der Cloud-IoT-Bausteine ​​von Google nutzen, um einen Mehrwert aus Gerätedaten von der Datenaufnahme bis zur Intelligenz zu erzielen. Mit dieser Plattform, Wartungsbedarf und Leistungsoptimierung können in Echtzeit erkannt werden.

Fazit

Wenn Sie das IoT-Projekt planen oder das eingesetzte Gerätenetzwerk aktualisieren möchten, Die Fernverwaltung von IoT-Geräten ist für Ihre Lösung unerlässlich. Die Plattform dient als Schlüssel dazu, Ihr Gerät online auf dem neuesten Stand zu halten und für Ihre spezifischen Anwendungsanforderungen zu optimieren. All diese Vorteile verschaffen Ihnen den besten ROI Ihrer Investition.

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Geschrieben von --
Fiona Kuan
Fiona Kuan
Fiona, ein technischer Redakteur und Redakteur bei MOKOSMART, zuvor ausgegeben 10 Jahre als Produktingenieur bei einem IoT-Unternehmen. Seit Eintritt in unser Unternehmen, Sie hat eng mit dem Vertrieb zusammengearbeitet, Produktmanager und Ingenieure, Einblicke in die Kundenbedürfnisse gewinnen. Wir vereinen tiefgreifende Branchenerfahrung und Verständnis dafür, was Kunden am meisten wollen, Fiona schreibt ansprechende Inhalte zu IoT-Grundlagen, ausführliche technische Materialien und Marktanalyse - Verbindung mit Zielgruppen im gesamten IoT-Spektrum.
Fiona Kuan
Fiona Kuan
Fiona, ein technischer Redakteur und Redakteur bei MOKOSMART, zuvor ausgegeben 10 Jahre als Produktingenieur bei einem IoT-Unternehmen. Seit Eintritt in unser Unternehmen, Sie hat eng mit dem Vertrieb zusammengearbeitet, Produktmanager und Ingenieure, Einblicke in die Kundenbedürfnisse gewinnen. Wir vereinen tiefgreifende Branchenerfahrung und Verständnis dafür, was Kunden am meisten wollen, Fiona schreibt ansprechende Inhalte zu IoT-Grundlagen, ausführliche technische Materialien und Marktanalyse - Verbindung mit Zielgruppen im gesamten IoT-Spektrum.
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