Das Covid-19-Virus wütet nun schon seit drei Jahren und hat in allen Lebensbereichen zu gewissen Auswirkungen und Verlusten geführt. Auch die Auswirkungen auf den Arbeitsplatz, der das Leben der meisten Menschen ausmacht, sind enorm und haben sogar einen Dominoeffekt, der Führungskräfte und CREs verschiedener Unternehmen dazu veranlasst hat, ihre Büroumgebung zu reformieren. Wir alle wissen, dass Gewinnmaximierung der grundlegende Zweck eines Unternehmens ist. Während des Lockdowns kämpfte der Finanzvorstand des Unternehmens mit leeren Büros, die Miete und andere Gemeinkosten in die Höhe trieben, obwohl viele Kollegen von zu Hause aus arbeiteten. Die Frage ist also: Braucht das Unternehmen ein so großes Büro? Wie kann das Unternehmen die vorhandene Bürofläche optimal nutzen, ohne Arbeitsablauf und Effizienz zu beeinträchtigen? Gibt es eine flexiblere Alternative zum herkömmlichen Büro? Welche intelligenten Technologien könnten einen intelligenten Arbeitsplatz und eine menschenzentrierte Arbeitsumgebung schaffen, damit sich die Mitarbeiter im Unternehmen wohlfühlen und während der Pandemie produktiver sind? Welche Lösungen sollten Immobilienunternehmen ergreifen, um diese Herausforderungen zu bewältigen, da kleine Unternehmen ihre Mietverträge kündigen und Gebäude aufgrund der Virusausbreitung in Bürogebäuden geschlossen werden müssen? Wie bei jeder anderen Geschäftskennzahl müssen die Antworten auf diese Fragen durch präzise Daten untermauert werden. Die Technologie ermöglicht es heute, Büroflächen- und andere Daten zu nutzen und in Business Intelligence umzuwandeln, um fundiertere Entscheidungen über die Skalierung eines Unternehmens zu treffen und ihm einen Wettbewerbsvorteil in der Branche zu verschaffen.
Neue Reformen können sich jedoch nicht nur auf die Bewältigung der Herausforderungen durch das COVID-19-Virus konzentrieren; längerfristige und flexible Pläne können sich an veränderte Umstände anpassen. Bevor Unternehmen und Gewerbeimmobilien über die zu wählenden Optionen entscheiden können, ist es daher unerlässlich, die zu berücksichtigenden Bereiche und die Anpassung der Optionen an das veränderte Umfeld klar zu verstehen.
Intelligente Arbeitsplatzgestaltung für den Arbeitsplatz nach COVID-19
Flexibilität ist in der Welt nach der Pandemie wichtig. Die meisten Räume sind nicht einer Person oder einem bestimmten Zweck gewidmet. Stattdessen gibt es Arbeitsplätze für alle, die diesen Raum benötigen. Daher müssen Büroraumplaner unter anderem auf plötzliche Besucherspitzen, die plötzliche Auflösung von Teams und die Bereitstellung einer Mischung aus privaten und öffentlichen Bereichen vorbereitet sein.
Bis 2019 werden voraussichtlich einige Schreibtische für 40 Stunden pro Woche für bestimmte Personen reserviert sein. Hot Desks halten Einzug ins Smart Office und werden zu einem prägenden Merkmal des modernen Büroalltags. Wer ihn braucht, findet jederzeit einen Tisch.
Anstatt einzelnen Mitarbeitern Schreibtische zuzuweisen, stellt Hot Desking den Mitarbeitern eine feste Anzahl an Büroflächen zur Verfügung, die nach dem Prinzip „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ vergeben werden. Weniger Bürofläche bedeutet weniger Bedarf an Büroflächen, geringere Immobilienkosten und die Möglichkeit, den Platz zu maximieren und sogar die Gesamteffizienz zu verbessern. Jeder, der ihn benötigt, kann schnell und einfach jeden verfügbaren Schreibtisch nutzen, ohne auf die Raumbelegung achten zu müssen. Und da Büromaterialien gemeinsam genutzt werden, können die Mitarbeiter
Kostenlose Nutzung von Büromaterialien. Der Schreibtisch ist keine Privatsache mehr. Mitarbeiter müssen sich nicht mehr extra um die Dekoration ihres Büros und ihrer Arbeitsumgebung kümmern und können sich so besser auf ihre Aufgaben konzentrieren.
Hybrides Arbeitsmodell
Mitarbeiter legen heute Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance und sind hinsichtlich der Zeit, die sie im Büro und anderswo verbringen, flexibel. Dies erfordert die Analyse von Arbeitsabläufen und die Nutzung von Anwesenheitsdaten, um zuverlässige Prognosen über den zukünftigen Bedarf zu erstellen.
Denn die neue hybride Arbeitskultur erfordert nach der Pandemie viel Flexibilität. Mitarbeiter können je nach Arbeitsbedarf und Zeit flexibel entscheiden, ob sie im Büro erscheinen müssen oder nicht. Sie können sich dafür entscheiden, dauerhaft im Homeoffice zu arbeiten und nur zu besonderen Veranstaltungen oder Meetings anwesend zu sein. Sie können aber auch vor Ort arbeiten, wenn sie die meiste Zeit lieber im Büro arbeiten möchten. Bei der Einführung eines hybriden Arbeitsplatzes muss jedoch eine Balance gefunden werden, um weder die Arbeitsmoral zu gefährden noch organisatorische Probleme zu verursachen. Die genaue Balance zu finden, kann schwierig sein, aber wenn Unternehmen zumindest entscheiden können, wie viel Arbeitsfläche ein hybrides Büro benötigt, gibt es Möglichkeiten, eine bessere Entscheidung zu treffen.
Welche Arten von Arbeitsplätzen benötigt Ihr Büroraumplan?
Ein gut abgestimmter Bereich für unterschiedliche Arbeitsbereiche ist ein Schlüsselelement jedes intelligenten Arbeitsbereichs. Im Alltag erfordern unterschiedliche Aufgaben unterschiedlich große Besprechungsräume. Neben einem separaten Arbeitsplatz benötigen Sie möglicherweise weitere wichtige Einrichtungen, wie z. B. einen privaten Bereich zum Telefonieren, einen separaten Ruheraum oder einen Besprechungsraum. Die Anzahl der Räume pro Raum variiert je nach Bedarf, daher ist eine Mischung optimal:
- Privater/ruhiger Raum. Ob Sie in einer geschlossenen Kabine oder abseits von Ablenkungen an einem anderen Ort telefonieren, diese Räume sind unerlässlich.
- Platz für kleine Zusammenkünfte. „Klein“ kann je nach Bürogröße zwei, sechs oder mehr Personen bedeuten. Bei der Büroraumplanung muss diese Anforderung jedoch berücksichtigt werden, wenn kleine Teams zum Brainstorming zusammenkommen.
- Große und kleine Besprechungsbereiche. Auch hier variieren die Definitionen von „klein“ und „groß“, aber manchmal müssen sich die Mitarbeiter eines Teams im selben Raum befinden. Planen Sie bei der Planung Ihres Besprechungsraums unbedingt Stehplätze in diesen Bereichen ein, da bei Besprechungen oft mehr Personen als Sitzplätze vorhanden sind.
4 Schritte zur Einrichtung Ihres intelligenten Arbeitsplatzes
Hier sind vier Schritte, die die Neubereitstellung Ihres Arbeitsbereichs erleichtern:
- Erfahren Sie, wie Ihre Immobilie genutzt wird. Wissen Sie, wann die Hauptverkehrszeit ist. Welche Räume und Flächen werden am häufigsten genutzt und welche stehen meist leer? Diese lange ungenutzten Flächen können anderweitig genutzt oder direkt geräumt werden, was Miete spart.
- Sie müssen Techniken entwickeln und einsetzen, die Daten zur Raumnutzung erfassen. Die Neugestaltung eines neu konzipierten Raums ist deutlich einfacher, wenn Daten zur Nutzung des vorhandenen Raums vorliegen. Der beste Weg, diese Informationen zu gewinnen, ist eine skalierbare und einfach zu implementierende Lösung, die gleichzeitig die Gesamtbetriebskosten im Rahmen Ihrer Möglichkeiten hält. Eine ideale Lösung liefert zudem historische und Echtzeitdaten, sodass Sie die Raumnutzung im Laufe der Zeit nachvollziehen können. Sobald Sie diese Entscheidung getroffen haben, sollten Sie sie zielgerichtet einsetzen – um möglichst umfassende Einblicke darüber zu erhalten, ob Ihr aktueller Arbeitsbereich Ihren Anforderungen entspricht oder nicht.
- Gestalten Sie Ihren intelligenten Arbeitsplatz mithilfe von Daten neu. Sobald Sie Informationen aus verschiedenen Abteilungen zu unterschiedlichen Zeiten haben, können Sie sehen, ob Ihr Arbeitsstil Ihren beruflichen Verpflichtungen entspricht.
- Misst und validiert und integriert sich in andere Systeme, um die Produktivität zu steigern. Dasselbe digitale Netzwerk kann genutzt werden, um alle Verbesserungen zu messen, die Sie bei Änderungen oder Neukonfigurationen erzielen. Darüber hinaus können Daten systemübergreifend ausgetauscht werden, um Zimmerreservierungen, Energieverbrauch, Reinigungspläne usw. zu optimieren.
Was kann unsere IoT-Lösung konkret für Ihren Smart Workspace leisten?
Arbeitsplatzauslastung
Eine der Auswirkungen der Pandemie in den letzten drei Jahren war die veränderte Raumnutzung. Akteure wie Immobilienverwalter stehen vor der Herausforderung, ihren tatsächlichen Arbeitsraumbedarf einzuschätzen. Diese neue Methode, die Immobilienverpflichtungen sorgfältiger auf den tatsächlichen Bedarf abzustimmen, wurde auch in die „Back-to-Work“-Bewegung nach der Pandemie übernommen. Akteure müssen sich nun nicht mehr auf Vermutungen über den benötigten Arbeitsraum verlassen.
Digitale Lösungen liefern heute hochpräzise Daten zur tatsächlichen Nutzung eines bestimmten Raumes. Belegungsraten und Fußgängerfrequenzen geben Ihnen in Echtzeit einen Überblick darüber, wie viele Personen sich in einem Raum aufhalten, wo sie sich konzentrieren, wie viel sie dort verbringen usw. Die Kombination und Analyse historischer Daten hilft Ihnen, Spitzen- und Ruhezeiten zu identifizieren, zu verstehen, wie viel sich tatsächlich verändert hat und wie viel Flexibilität erforderlich ist, um sich an diese Veränderungen anzupassen. Mit diesen Erkenntnissen ist es deutlich einfacher, die Nutzung bereits belegter Arbeitsplätze zu optimieren, den tatsächlichen Platzbedarf für eine mögliche Erweiterung besser zu verstehen und den Anlagen- und Immobilienbedarf generell anzupassen.
Von der Echtzeitverfolgung der Raum- und sogar Sitzplatzbelegung bis hin zur präzisen Fußgängerfrequenz mit Echtzeitzugriff auf alle überwachten Bereiche und mehr, MOKOSmartDie IoT-Lösungen von liefern datenbasierte Erkenntnisse. Dank der umfassenden Einblicke in Belegung und Büroumgebungen von Bluetooth®le-basierten Netzwerken können Sie fundierte Entscheidungen zu intelligenten Arbeitsbereichen und Designfragen treffen, den für die Implementierung benötigten Platz optimieren und gleichzeitig das Mitarbeitererlebnis maximieren.
Erfahrung der Bewohner
Der technologische Wandel am Arbeitsplatz trägt auch dazu bei, die am Arbeitsplatz verbrachte Zeit produktiver zu gestalten.
- Wegfindungssysteme gehören zunehmend zum Standard moderner Büros, insbesondere in großen und komplexen Räumen. Für Touristen, Verkäufer und andere temporäre Nutzer, die mit den Gebäudelayouts nicht vertraut sind, bietet der Einsatz von H2 Navigationsbake können sie schneller an ihr Ziel gelangen und so viel Zeit bei der Orientierung sparen.
- Die richtigen PIR-Anwesenheit Durch den Zugriff auf Echtzeit-Belegungsstände wird auch das Erlebnis der Bewohner verbessert. Dies ist ein kleiner, aber wichtiger Unterschied zu den zuvor erwähnten Belegungsständen, die historische Daten liefern, die helfen können, den tatsächlichen Platzbedarf eines Büros für einen reibungslosen Betrieb zu bestimmen.
- Standort- und Statusverfolgung von Anlagen. Dank der Echtzeitbelegung können Mitarbeiter die Verfügbarkeit aller Räume im Smart Workspace sofort einsehen, ohne persönlich vor Ort sein zu müssen. Die Suche nach verschiedenen Büroeinrichtungen und -materialien kann zudem zeitaufwendig sein. Mit Standort- und Status-Trackern wie M2Mit finden Sie alles, was Sie brauchen, mit nur einem Klick und erhalten Benachrichtigungen, wenn etwas nicht richtig funktioniert. All dies ist Teil unserer Bemühungen, das Büroerlebnis zu verbessern und Ablenkungen zu vermeiden.
Gebäudesicherheit und Wohlbefinden am modernen Arbeitsplatz
Gebäudesicherheits- und Gesundheitstechnologien im intelligenten Arbeitsbereich tragen dazu bei, dass die Zeit, die Menschen in Gebäuden verbringen, gesund, sicher und komfortabel ist.
- Ein Umgebungsmonitor überwacht Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftqualität, um sicherzustellen, dass sie innerhalb der voreingestellten Parameter liegen. Bei Überschreitung von Komfort- oder Sicherheitsgrenzen kann ein Alarm ausgelöst werden, um die Gebäudeverwaltung zu informieren. Seit der Ausbreitung der Pandemie wird der Nutzen der Umgebungsüberwachung, insbesondere von Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsdaten, immer wichtiger, da die Luftfeuchtigkeit maßgeblich zur Entstehung einer virenfördernden Umgebung beitragen kann. Diese Umweltmessgröße kann mit Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren wie diesen überwacht werden. H4 or LW002-TH.
- Die Verbesserung der persönlichen Sicherheit der Mitarbeiter ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Technologie den Arbeitsplatz verändert. Zwangsmaßnahmen gegen Mitarbeiter können nun durch den Einsatz tragbarer Ausweise wie dem W5und H3 digital mit einem Standortverfolgungsnetzwerk verbunden. Wenn Mitarbeiter im Gesundheitswesen beispielsweise mit einem aggressiven oder potenziell bedrohlichen Patienten zu tun haben, können sie durch Berühren einer Taste auf dem Ausweis sofort Hilfe erhalten. Das Management kennt sofort den genauen Standort und kann dem Personal helfen, rechtzeitig einzutreffen, um eine weitere Eskalation zu vermeiden. In großen, komplexen Räumen kann es zudem schwierig sein, sicherzustellen, dass alle Personen das Gebäude sicher verlassen haben. Auch hier bietet die Ortungstechnologie eine Lösung. Durch die Ortung der tragbaren Technologie kann nicht nur schnell bestätigt werden, dass bestimmte Personen außer Gefahr sind, sondern auch die im Gebäude verbliebenen Personen und deren genauen Standort identifiziert werden. Dadurch werden wertvolle Informationen gewonnen, die eine schnellere Hilfe ermöglichen.
Wenn Sie nach Möglichkeiten suchen, mithilfe menschenzentrierter Technologie einen bewohnerfreundlicheren Arbeitsplatz zu schaffen, wenden Sie sich an uns und wir zeigen Ihnen weitere praktikable Lösungen für Ihren intelligenten Arbeitsplatz.
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